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 Kyūbi no Yōko

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Deidei
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BeitragThema: Kyūbi no Yōko   Kyūbi no Yōko I_icon_minitimeSa Apr 09, 2011 10:46 am

Es ist das stärkste Bijū und hat somit auch das meiste Chakra. Neben dem Shukaku gehört es auch zu den Intelligentesten der Bijū. Das Kyūbi wurde bei der Geburt Narutos vom vierten Hokage in Yin (陰チ)- und Yang (陽チ)-Chakra geteilt, wobei in Naruto das Yang-Chakra, in der Schriftrollen-Kröte das Yin-Chakra versiegelt wurde. Wenn Naruto die Kraft des Kyūbi benutzt, setzt er also nur das Yang-Chakra ein.




Kyūbi no Yōko ist das Bijū, welches in Naruto versiegelt worden ist. Sein vorheriger Jinchūriki war Narutos Mutter Kushina. Es ist nach dem Jūbi das stärkste Bijū und hat das Aussehen eines neunschwänzigen Fuchses. Wie alle Bijū ist es im Prinzip eine gewaltige, personifizierte Chakramenge mit eigenem Bewusstsein.


Das Dorf Konohagakure wird von dem riesigen Monster Kyūbi angegriffen und fast komplett zerstört. Viele Menschen sterben bei dem Versuch, das Monster aufzuhalten. Die Ninja aus Konohagakure sind nicht fähig, Kyūbi zu besiegen, aber der Vierte Hokage hat durch ein spezielles Jutsu Kyūbi in seinen neugeborenen Sohn Naruto Uzumaki versiegelt. Jedoch stirbt Minato, der so das Dorf vor dem Bijū rettet, an den Folgen dieser Technik.



Er selbst veranlasst, dass man Naruto als einen Helden betrachten soll, der das Dorf vor dem Kyūbi beschützt und nicht als Monster, was aber letztendlich von den Einwohnern Konohagakures nicht beachtet wird. Der Dritte Hokage verbietet es sogar, Naruto zu erzählen, dass in ihm das Kyūbi versiegelt worden ist. Sollte jemand dieses Verbot brechen, wird er hart bestraft. Naruto wird seitdem von den Dorfbewohnern verachtet, weil er das Kyūbi in sich trägt und die Dorfbewohner Angst haben, dass er sich irgendwann einmal selbst in den Monsterfuchs verwandeln wird. Erst mit der Zeit verlieren sie diese Angst und lernen Naruto zu schätzen.


Bei der Versiegelung kombinierte Minato mehrere Jutsu. Durch die zweimalige Anwendung des Shishō Fūin erzeugt er das Hakke no Fūin Shiki. Es hat die Eigenschaft, dass ein Teil des Kyūbi in Naruto Chakrasystem eindringen kann und diesem somit eine extrem große Menge Chakra zur Verfügung steht. Daneben setzt er bei der Versiegelung auch das Fūinjutsu: Shiki Fūjin ein, wobei er zuvor das Kyūbichakra in zwei Teile geteilt hat. Das Yang-Chakra versiegelt er in Naruto, das Yin-Chakra opfert er dem Totengott mit besagtem Jutsu unter Einsatz seines Lebens. Inwieweit sich das auf die Macht des Kyūbi ausgewirkt hat, ist nicht klar.



Der Angriff des Kyūbi auf Konohagakure war unter Umständen kein Zufall. Laut Jiraiya war er die Rache von Madara Uchiha an Konoha, da die Führer um den Ersten Hokage versuchten, den Uchiha-Clan zu unterdrücken. Madara soll das Kyūbi mit seinem Sharingan kontrolliert und so den Angriff gesteuert haben. Auch Minato sagt gegenüber Naruto, dass jemand im Hintergrund das Kyūbi am Tag des Angriff gelenkt hat und identifiziert Tobi alias Madara als Schuldigen.


Tatsache ist, dass Kyūbi Madara kennt und sich auch an den Hass in dessen Augen erinnert. Madara selbst bestreitet, dass er oder ein Uchiha etwas mit dem Angriff zu tun haben, sondern sagt gegenüber Sasuke, dass es sich um reinen Zufall handelte. Im Kampf gegen Hashirama Senju, den zukünftigen ersten Hokage, wurde das Kyūbi ebenfalls von Madara beschworen.

Während des Vierten Weltkrieges wird Naruto auf die Insel im Reich des Blitzes gebracht, wo er gegen Kyūbi kämpft, um die Kontrolle über es zu erlangen. Mit der Hilfe seiner Mutter gewinnt Naruto schlussendlich die Auseinandersetzung.





Kyūbis Macht:


Kyūbi besitzt neun Schwänze und ist somit das stärkste Bijū. Man sagt, dass der Dämon durch die neun Schwänze unglaublich viel Chakra besitzt. Laut Hiruzen Sarutobi soll Kyūbi mit seinen Schwänzen schlimme Naturkatastrophen anrichten können. Bisher waren angeblich nur zwei Personen in der Lage, den Kyūbi zu kontrollieren.

Demnach hatte Hashirama Senju die Fähigkeit, Bijū zu kontrollieren. Er verschenkte sie nach den großen Ninjaweltkriegen als Geste der Freundschaft an die anderen Reiche. Er und Yamato sind außerdem in der Lage, mit dem Hokage Shiki Jijun Jutsu: Kakuan Nitten Suishu das Chakra eines Jinchūriki zu kontrollieren und damit das Chakra des Bijū zu unterdrücken. Daneben war Madara Uchiha angeblich durch sein Sharingan befähigt, das Kyūbi zu kontrollieren.


Die unglaublich Macht des Kyūbi zeigt sich, wenn Personen in direkten Kontakt mit dem Chakra, aus dem er besteht, kommen. Es hat diverse schädigende Eigenschaften. Zum einen verbrennt es ab einer gewissen Dichte die Haut, die mit dem Chakra in Kontakt kommt. Bei Naruto ist dies im Fuchsgewand ab dem vierten Schweif der Fall. Das Chakra des Kyūbi bildet dann eine so dichte Hülle um Naruto, dass er selbst Schaden nimmt und die Kontrolle über sich und sein eigenes Chakra verliert.


Außerdem wirkt das Chakra des Kyūbi bei direktem Kontakt giftig, und die entstandenen Wunden heilen auch mithilfe eines Iryōnin nur schwer. Auch bewirkt diese Macht, dass der Anwender komplett die Kontrolle über sich selbst verliert und somit selbst Freund nicht mehr von Feind unterscheiden kann. Der einzig bekannte Weg das Kyūbi zu töten ist, seinen jeweiligen Jinchūriki zu töten. Demnach ist die Lebenskraft des Kyūbi an seinen Jinchūriki gebunden.




In einem Shippūden-Filler erfährt man, dass das Chakra, das vom Kyūbi während des Angriffs auf Konoha ausgeströmt ist, von Furiido gesammelt und später in Sora versiegelt worden ist. Dadurch entsteht ein Pseudo-Jinchūriki, das genauso stark sein soll wie der echte Jinchūriki. Allerdings stellt sich heraus, dass Soras Körper nicht genug Platz für die enorme Macht des Kyūbi bietet. Das Chakra entweicht dem Körper daher vollständig, kann sich allerdings aufgrund der zu geringen Menge nicht formen. Es verteilt sich daher in alle Richtungen.



Bedeutung: Neunschwänziger Unheilfuchs
Klassifizierung: Bijū



Kyūbi no Yōko Kyuubi (Original Kyuubi
Kyūbi no Yōko Kyuubi10 (Fake Kyuubi)
Kyūbi no Yōko Naruto-uzumaki_400 (Jinchūriki)


Quelle: Narutopedia








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